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Mit dem Radlader ins Hotel

von Marc Krautwedel

Kapitel 55: Stilfragen

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Die Platzhalter-Karten werden ersetzt, und es wird eine Sammeldatenseite mit Maps und Ortsinformationen hinzukommen. Diese Seite erhält Ergänzungsdaten entsprechend der Kommentare in den Kapiteln.

Stilfragen

Stilfragen

Palma de Mallorca

Die Hotelbar des Victoria in Palma de Mallorca am Paseo Maritimo war ein Organismus. Als Bar an sich mochte ich das Abaco in einem Stadthaus in der Altstadt von Palma lieber. Alte Gemälde, Blüten, Berge von Südfrüchten, Silbertabletts, Hühner und Tauben im Innenhof und klassische Musik. Trotz meiner Abneigung für Käfiggeflügel auf öffentlichen Plätzen störte es mich im Abaco nicht. Aber ich saß dort auch nicht draußen bei ihnen, wie auf der Piazza delle Erbe in Verona. Im Victoria war die Hotelbar eher wie ein Mini-Nightclub. Mengenmäßig und von der Schlagkraft her war sie dominiert von englischen Urlaubern. Verschiedene Gruppierungen waren anzutreffen. In großer Naivität und Unvoreingenommenheit hatte ich mich der Erstbesten angeschlossen und wurde mit den Teilnehmern schnell vertrauter. Die Gruppe hielt sich auch für die beste und ich werde den Eindruck nicht los, dass die anderen Grüppchen und Einzelpersonen es genauso sahen. Wir trafen uns jeden Abend in der Bar, nachdem ich Palma wie üblich zu Fuß erkundet hatte. Der Hotelpool war die Liegen betreffend, zwar gut besucht, aber keine meiner Bekannten legte es auf einen ausgedehnten Badeurlaub an. Auch ich hatte mir eigentlich vorgenommen, keine Zeit mit Braten zu verbraten. Zugegeben, zwei-, dreimal lag ich auch am Pool. Vielleicht taten mir die Füße weh oder ich hatte irgendeine andere Ausrede fürs Nichtstun.

Ein junger Mann mit Vokuhilafrisur und seine Freundin oder Frau gleichen oder jüngeren Alters hatten die Ligen neben mir. Er mit ausgespiegelter Sonnenbrille machte auf cool, war aber ein kleines freundliches Kerlchen. Seine Gefährtin hatte mit ihren Fußnägeln zu tun. Eifrig war sie mit Nagellackentferner und später mit Lack an ihnen zu Gange, die Zehen durch reichlich Watte in den Zwischenräumen gespreizt. Es gibt Momente, da kommt alles zusammen, wie die Entrüstung und das Fremdschämen bei einer Entgleisung von sämtlichen minimalen besseren Benimmregeln. Es gefiel mir überhaupt nicht. Dennoch konnte ich nicht als anders, als gebannt zu verfolgen, wie sie Nagellackentferner auf die Wattebäusche auftrug, auf den lackierten Nägeln rubbelte und die gebrauchte Watte nonchalant neben der Liege fallen ließ. Es war wirklich nicht schön anzusehen, und alles sträubte sich bei mir dagegen, während meiner Augen an der Szene kleben blieben. Das ist, als hätte man ein Pickel in der Nase. Es juckt etwas, und wenn er ignoriert wird, vergisst man es wieder. Aber nein, stattdessen pult man an dem Störenfried, wissend, dass ein kleiner stechender Schmerz einem bis unter die Kopfhaut jagt. Das Paar schien nicht nur die Haare betreffend auf einer Wellenlänge zu sein, denn sie kauten beide im gleichen Takt mit halbgeöffneten Mund Kaugummi. Ich weiß nicht, was gefehlt hätte, um das Bild in Form eines Gemäldes als gesellschaftskritische Momentaufnahme einer Zeit und Lebensart darzustellen. Drinks? Waren da; er hatte einen Gin Tonic, sie irgendetwas Buntes mit Schirmchen und einem dicken rot-weiß geringelten Strohhalm in der farbenfrohen Fruchtsoße, in der auch Ananassaft und Granatapfelsirup nicht fehlen durften. Sonnencreme? Natürlich nicht. Stattdessen der halbrunde Reflektorschirm, den sie sich nach getaner Arbeit auf das silikon-künstlich erhöhte Dekolleté gelegt hatte, um ihrem Gesicht noch einen intensiveren Bräunungskick zu geben. Frisuren? Voll im Trend. Lang blondiert wirr, er hinten strähnig-dünn, sie Dauerwelle und beide Unmengen von ultrafestem Gel oder Haarspray zur Manifestierung ihres guten Geschmacks. Kleidung? Perfekt: Er trug gemusterte, sehtesttaugliche Boxershorts, und sie begnügte sich mit neonorangenen Schnürchen und einer winzigen Abdeckung für den Schambereich.

Auch die beiden saßen abends in der Bar, aber meine Leute wollten „nicht so viel“, also überhaupt nichts, nie im Leben mit dem Sänger und seiner Partnerin zu tun haben. – Alle außer mir. Der Name sagte mir nichts, die Person hatte ich noch nie gesehen und auch Liedtexte oder Titel kannte ich nicht. Dachte ich. Keiner von meinen Bekannten in der Bar wäre auf den Gedanken gekommen, eines seiner Lieder zu trällern, damit ich es erkannte. Anders mein Sohn später zu Hause. Ich beschrieb den Mann und Junior wusste sofort, wer gemeint war, allein wegen des Aussehens.

„Mensch Mutter wie wär’s damit:“ Der Jugendliche schmetterte einen Song los. Junior konnte singen – glockenhell – vor seinem Stimmbruch. Wenn er als Teenager unter der Dusche sang, wollten selbst die Badezimmerkacheln flüchten. Er hat das absolute Gehör – behauptet er – und es mag sein, dass er jeden Ton kennt, aber weder musikalisch noch zwischenmenschlich trifft er den richtigen. Ich blickte ihn verdattert an. „Mum, ich habe dir das fürs Auto aufgenommen. Du trällerst ständig mit.“ Dann nannte er nur einen Titel und wippte dabei mit dem Kopf, ohne dass meine Gedanken wegen einer wandbildenden Gesangseinlage zerplatzten. Ich kam drauf.

Allabendlich saß in Palma auch ein älteres Paar allein in den englischen Polstermöbeln an einem Cocktailtischchen. Sie sahen sehr vornehm aus und waren vom Aussehen her mit großer Wahrscheinlichkeit auch Engländer. – Und sie schienen sich selbst genug zu sein. Das Paar unterhielt sich höflichst einfühlsam und angeregt. Sie gefielen mir, und ich ging hin, um mit Ihnen zu plaudern. Wir sprachen über Palma, Mallorca, unsere Familien und sogar das Wetter in unseren Heimatländern. Sie kam tatsächlich aus England. Nach angemessener Weile und einem Gespräch des zartesten Umgangs verabschiedete ich mich wieder zu meiner Gruppe.

Prompt bekam ich einen Anranzer: „Anna, was hast du denn bei denen gemacht?“

„Ihr habt sie wohl nicht alle. Das sind so nette Menschen und ihr lasst sie allein sitzen. Die alten Leutchen wären bestimmt gern zu uns gekommen. Ihr habt sie nur verschreckt. Man kann sich mit ihnen total nett unterhalten. Für wen haltet ihr euch denn? Für was Besseres? Das ich nicht lache.“

„Anna, das sind der Lord und die Lady of ›Sagichnicht‹, da geht man nicht einfach hin. Da hält man respektvoll Abstand. Typisch Anna, du würdest selbst der Queen ein Küsschen links, Küsschen rechts geben und fragen, wie es den Kindern geht.“

„Es doch normal. Was bitte soll daran was Besonderes sein.“ „Anna, das macht man einfach nicht.“

Heute nennt man es wohl Netzwerken. Und vermutlich kann ich das ziemlich gut. Was interessiert es mich, warum die Leute sich vorher aus dem Weg gegangen sind, wenn es allen besser geht, sobald sie die eingeredeten Gräben zwischen sich überwunden hatten. Mit seiner Lordschaft und meiner Truppe blieb der Graben bestehen. Das war einfach so, ohne dass ihn jemand drohte zu überschreiten. In der Bar gab es abends auch Livemusik und verschiedenstes Publikum. Seiden und halbseiden, edel und kriminell traf sich hier, während ein Sänger auf seiner Elektroorgel spielte und ›September Morn‹ von Neil Diamond sang, dass einem das erwartungsfrohe Herz mit großem Tamtam geöffnet wurde. Die Leute waren entweder Hausgäste, kamen mit Taxi, Strandlimousinen und Chauffeur, Luxuskarossen oder direkt von ihrem Schiff, das in der Bucht lag. Ich war noch recht jung, brauchte kein Geld und vor allem war ich Mutter eines Teenagers. Und ich war eine verheiratete Frau, was mein Ehering bezeugen sollte. Keiner, der mich kennt, würde behaupten, dass sich nach einem wilden Abenteuer aussah. Trotzdem sprach mich ein älterer Mann an. Wir unterhielten uns eine Weile. – Ich habe keine Ahnung, warum ich mir den Mist anhören soll. Was Männer für Fahrzeuge besitzen, ist für mich so interessant zu wissen, wie zu hören, was für Fahrzeuge sie nicht haben.

„Anna, ich habe ein Boot, das liegt da draußen.“ Er wies zur mit der Hand Richtung Meer.

„Fein“, sagte ich. ›Geh aufs Dach und frag, wer das wissen will. Gestern hat mir einer erzählt, er hat eine Burg und weiß nicht, was er damit machen soll. Der ist nett. – Und er kommt bestimmt auch gleich.‹, dachte ich.

„Ich bin mit dem Beiboot hier.“

„Ein jeder, wie er mag.“ ›City-Flitzer zum Einparken.‹

„Ich habe acht Mann Besatzung.“

„Die brauchst du ganz sicher“, und mir war da schon entfallen, ob es nur acht oder zwanzig oder achtundzwanzig Männer waren, die darauf warteten, dem Kerl neben mir dienlich zu sein. Er ging möglicherweise von der falschen Annahme aus, dass man mich mit Fahrzeugen jeglicher Art beeindrucken könnte.

Es funktioniert bei mir nicht. Mir fehlt da was im Bauplan. Mit einer Ausnahme: Für italienische motorgetriebene Dreiräder bin ich immer zu haben. Er aber gab an, dass mir die Augen tränten. Wie mir später gesagt wurde, log er zumindest nicht, dass sich die Balken bogen.

„Ich möchte dich einladen.“

„Nein, danke. Ich trinke selbst und ich zahle selbst.“

„Tatsächlich? Wie charmant. Aber das meine ich nicht. Ich möchte dich zu mir an die Côte d’Azure einladen. Ich habe noch in London zu tun. Du fährst mit meiner Jacht vorweg und ich fliege hinterher.“

„Hast du sie noch alle beisammen? Ich gehe doch nicht als einzige Frau auf einen Boot und fahr mit einer Horde Männer übers Meer. Vergiss es.“

„Ich wünschte, du würdest es dir überlegen. Ich kann den Termin nicht absagen. Hätte ich gewusst, dass es dich gibt, hätte ich alle Termine verlegt.“

„Pech“, sagte ich. ›Was für ein ›Macher‹, der Jammerlappen. Hätte, hätte. Hätt' der Hund nicht …. Ist das eine Treibjagd, ein Wunschkonzert?‹

Er war etwas enttäuscht und es tat mir aufrichtig überhaupt nicht leid. Er wusste, dass ich verheiratet bin, und es interessierte ihn nicht. Da konnten meine Bekannten noch so sehr behaupten, was für ein „guter Mann“, so sagten sie, er sei.

Für mich war es erstaunlich, wie schnell man sich oder zumindest ich mich an die geplauderte Selbstverständlichkeit von umgebendem Luxus gewöhnt. Eine Angeberei jagte die nächste. Sie übertrumpfen sich alle und bewiesen mir ständig, dass es auch der Wahrheit entsprach: „Mein Haus, meine Autos – ich fahre den deutschen Wagen, der englische ist schöner, aber unzuverlässig – mein Boot – meine löchrigen Socken.“ Okay, kaputte Socken sind mir bei der Truppe nicht aufgefallen.

An einem Nachbartisch, während die Musik wieder spielte, unterhielten sich zwei Männer angeregt. Ich lauschte nicht, aber in einem dann doch vehement geführten Gespräch fiel ein Name, den ich aus der Heimat kannte. Das war nichts Ungewöhnliches, denn die Person war im Landkreis mit einem etwas verruchten Image belastet. Und wie es auf den Dörfern so ist, wenn’s nichts Gutes im Fernsehen gibt, tratschen die Männer bei vermeintlichen Geschäftsterminen sogar mehr als die Frauen. Die Männer neben mir tratschten nicht. Die Minen waren grimmig, entschlossen und zielgerichtet. Das war nicht gut aus. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, tatsächlich mit Mallorca in so etwas wie einem Schmugglerparadies und Räubernest gelandet zu sein. Ich rief meinen Mann an und sagte ihm, dass betreffende Person irgendwie Gesprächsthema in Palma zu sein schien. Für meinen Göttergatten war das nur die Gelegenheit, selbst irgendwo bei einem Gespräch und sei es beim Zahnarzt, Anwalt, Notar oder Steuerberater etwas zur allgemeinen heimischen Informationskultur beitragen zu können.

Mit dem Luxus ist es wirklich so, dass es keinen Unterschied mehr machte, wer von was für einer Karosse gesprochen hatte. Ich war vom Zuhören satt. Ich checkte aus dem Hotel aus, um mir ein Taxi zum Flughafen zu nehmen. Wie ich es bisher nur den Gesprächen gewohnt war, stand tatsächlich eine amerikanische Stretchlimousine vor dem Eingang. Ich hatte bis dahin ein derartiges Auto noch nie gesehen. Später schon. Vor allem der Riesenschlitten in Palermo hat den Schreck erwachen lassen.

Aber ich stieg ein und war beeindruckt von dem Raumangebot. ›Ob der Teppich so hoch sein muss, oder die Einbauten und Holzarbeiten, Telefon und was sonst noch drin ist, nötig sind …? Egal. Ich will nur zum Flughafen.‹ Aber sich grundsätzlich in so ein Ding zu setzen und sich durch die Gegend fahren lassen, die Beine auszustrecken, das hatte schon was. Vorausgesetzt, man würde nicht erkannt werden. Mir was wäre es unglaublich peinlich. ›Aber egal‹, dachte ich großzügig. ›Ich will nur zum Flughafen.‹ E schien ein Shuttle zu sein, denn auch ein Paar stieg vor dem Hotel noch ins Auto. Im Gegensatz zu mir öffnete der Fahrer ihnen die Tür. Sie stiegen ein, musterten mich wortlos, setzten sich zu mir, und wir kamen ins Gespräch. Sie kamen aus Texas und waren auf Europareise.

„Und wo wollen Sie hin“, fragte mich der Mann auf Englisch. Er sprach einen sehr breiten amerikanischen Dialekt.

„Zum Flughafen“, sagte ich und wies auf den Koffer, den ich wegen des üppigen Platzangebotes gleich mit in den Gastraum des Autos gestellt hatte. „Und sie doch sicher auch.“

„Jetzt ja“, sagte der Texaner, drückte einen Knopf und die Trennscheibe zur Fahrerzelle fuhr runter. Er sprach den Fahrer an und bat ihn, zuerst zum Flughafen zu fahren. Die Scheibe ging wieder hoch.

„Ach, Sie wollen weiter? Ich wusste gar nicht, dass man sich im Hotelshuttle über die Insel fahren lassen kann.“

„Das weiß ich auch nicht. Das ist kein Hotelshuttle, sondern unser Wagen. Den haben wir aus Texas einfliegen lassen. Wir sind doch auf Europareise. Da haben wir gern unser Auto dabei.“

„Ach, ist mir das peinlich. Ich werde sofort wieder aussteigen.“

Da mischte sich seine Frau ein und sagte mir, dass alles in Ordnung sei und ich sitzen bleiben sollte.

Mit dem texanischen Rinderbaron und seiner Gattin, die wohl auch ein paar Ölquellen hatten, die fast unerwähnt blieben, hatte ich ein sehr angenehmes Gespräch auf dem Weg zum Flughafen. Ein zauberhaftes Paar. Ihre Kinder waren aus dem Haus und die Frau wünschte sich eine lange Europareise. Er hatte alles organisiert und sogar eine Papstaudienz in Rom war im Programm. Ich kenne mich bei Papstaudienzen nicht besonders gut aus. Eigentlich gar nicht. Sie luden mich ein, mitzukommen. ›Da scheint es unterschiedliche Audienztypen zu geben. Wie können sie einfach jemanden mitbringen?‹

„Mitkommen? Geht denn das?“

„Es ist eine Privataudienz.“

Gut, das reizte mich etwas, aber jedenfalls habe ich dankend abgelehnt und in jedem Fall war es besser so. Als Lutheranern würde ich ungewollt die Stimmung nicht verbessern. Die Hingabe fehlt mir einfach und ich würde sie gewiss nicht spielen.

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