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Mit dem Radlader ins Hotel

von Marc Krautwedel

Kapitel 13: Eau de Toilette

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Eau de Toilette

Eau de Toilette

Polen bis zur Grenze Belarus

Der Gedanke ließ mich nicht los: ›Meine Brieffreundschaft zu einer alten Frau in Sankt Petersburg brachte mich nach all den Jahren in einen schäbigen Zug. Der rollt ausgerechnet nach Minsk. Dort werde ich meine zukünftige Schwiegertochter abzuholen, um gemeinsam mit dem Paar durch Italien zu gondeln. Wer hätte das gedacht? Ich nicht.‹ Wie in möglichst jeder Situation versuche ich mich auf die Hauptaufgabe zu konzentrieren und positive Nebeneffekte dankbar anzunehmen. So auch die Hoffnung auf die gefundene technische Fahrzeugausstattung. ›Zumindest hat Junior ein Kühlschrank ausfindig gemacht.‹

Mein Sohn klappte nur den Einzelsitz hoch. Mehr tat er nicht. Mehr war nicht nötig. – Wie soll man etwas einfach beschreiben, wenn in einem Moment so viele verschiedene Metaphern und Sprichworte vereint werden. Jeder kennt es, und an manchen Orten ist man mehr oder minder darauf vorbereitet. Bei einer Opernpremiere, auf dem ersten Rang, wäre die Überraschung riesig, weil jenseits aller Erwartungen. Im Zug nach Minsk wurde dem Gesamtbild ein weiteres Element hinzugefügt. Es stach heraus, aber reihte sich sinnig ein. Fraglose Präsenz braucht keine Metaphern. Es passiert einfach, sobald die Büchse der Pandora geöffnet wird.

Mein Sohn lüpfte nur den Deckel. In der anderen Hand hielt der Nichtsahnende Cola-Dosen, um sie zum Kühlen einzustellen. Er blickte eine Weile in den von oben zu befüllenden Stauraum. „Also irgendwie … sieht das nicht nach einem typischen Kühlschrank aus.“

„Ist doch egal. Lass es. Mach zu und setz dich wieder hin.“

„Komisch.“

Die Fenster im Abteil wann fest verschlossen. Etwas frische Luft gab es allenfalls an den schmalen Fensterschlitzen auf der Gangseite. Es war heiß und stickig, erfüllt von dem Geruch von Menschen, genutztem Polstermobiliar und darin der Muff von über Jahrzehnte ausgeübtem Kettenrauchen. Nun kam ein nicht erwartetes Oeuvre hinzu. Der beißende Gestank von Urin erfrischte unsere Sinne mit dem Vorschlaghammer. Die neue Geruchsnote machte kein Hehl aus ihrer Identität. Der Duft war eindeutig und so präsent, wie er nur sein konnte. Es roch nach Ammoniak und einigen anderen Zersetzungsprodukten menschlicher Herkunft, die der Basisnote mit verschiedenen Kopfnoten zu mehr Tiefe, Kraft und Erinnerungswürdigkeit verhalfen.

„Klapp den Deckel sofort wieder zu!“

„Das kann nicht sein“, sagte mein Sohn, wissend, dass es genauso war, wie es roch. „Ein Scheißhaus mitten im Abteil? Unter und neben den Polstersitzen? Spinnen die? Fünf Meter weiter ist die Toilette für den ganzen Wagen.“

„Würdest du jetzt bitte sofort den Deckel wieder zuklappen?“

Er tat, wie ihm geheißen. „Boa, das stinkt ja bestialisch. Ich lüfte mal durch.“

„Wie denn? Die Scheiben sind festverglast. Da kannst du gar nichts öffnen. Vergiss es.“

Junior riss die Tür vom Abteil auf, verklemmte sie, um dann die schmalen Klappfensterschlitze auf der Außenseite des Ganges zu kippen. Es dauerte endlos lange, bis sich der Duft verzog. Endlos, denn er tat es nicht. Nicht auf dieser Fahrt und niemals aus meinem Gedächtnis. Selbst als es später, mit den Stunden weniger wurde, empfand ich ein unangenehmes Jucken. Wenn so was erst mal anfängt, kann man sich reinsteigern. Ich zumindest stellte mir unser Schlafabteil voller Getier wie Wanzen mit ihrem Blutdurst und ihren zahllosen Ausscheidungen vor. Ins Ausland zu fahren, erweitert den Horizont für anderes Lebensweisen. Meine Offenheit bei Menschen, mich spontan ins Abenteuer zu stürzen, habe ich bei der Hygiene nicht. Da bin ich gern auch einmal unwissend voreingenommen. Ein Fläschchen Desinfektionsmittel mit Pumpsprühkopf war schon Zeugnis meines Statuserhalts, bevor das Händewaschen wegen Corona wieder modern wurde. Ich griff nach der Reisehandtasche, nahm besagte Halbliterflasche heraus und sagte zu Junior: „Aufstehen!“, und ich benetzte alle Oberflächen. „Jetzt kannst du dich wieder setzen.“

„Es stinkt immer noch wie Hulle. Ohne Querlüftung und richtigen Sog wird das hier nichts.“

Da saß er, etwas selbstgefällig, alles getan zu haben, was in seiner Macht lag. Er würde es mannhaft ertragen, vielleicht sogar belachen, wenn es eben nicht zu ändern war. Sicher auch, weil von der Störgröße keine unmittelbare Gefahr ausging. Männer! Sie machen irgendetwas, verlieren schnell die Lust und finden sich mit der Situation einer nicht gelösten Aufgabe ab. Nicht ich. Mir stank es. Alles. Erneut griff ich in die Tasche. ›Wenn es um Gestank geht, kann ich mithalten‹, dachte ich und holte mein Eau de Parfum heraus. Warum sollte ich nicht dem geruchlichen Gesamtambiente noch eine voluminöse orientalische Note hinzufügen? Bergamotte, Jasmin und Sandelholz sind schwere Geschütze. Die Begleiter gegenseitiger menschlicher Rücksichtnahme pumpte ich in hauchfeinem Nebel gegen die für mich sichtbare Wand der Abartigkeit an.

„Mutter, ist das dein Ernst? Erst riecht es nach Bahnhofstoilette, du holst die Keule raus, und jetzt wie neben einem Baustellenklo mitten im Bordell. Sorry, ich vergaß es. Eine Brise Reinigungsmittel ist auch dabei. Davon kannst du ja kirre werden.“

Er hatte nicht ganz Unrecht. Die Freund-Feind-Erkennung funktionierte nicht bei den gegensätzlichen Gerüchen. Sie beschnupperten sich und schaukelten sich hoch wie in einem Wettstreit in pöbelndem Sprechgesang. – Nur, dass der Gestank die Musik machte. Dann fanden sie einander, begannen sich zu respektieren und holten das Beste aus sich heraus. Es war, als hätten die eigenen Leute zum Gegner rübergemacht und würden mit ihm eine Party feiern. Mir trieb es die Tränen in die Augen.

Mitten im Nirgendwo, an einer nicht im Fahrplan verzeichneten Haltestelle in Polen blieb der Zug stehen. Ein typischer Dorfbahnhof wie auch bei uns zu Hause. Mit einem Bahnhofsgebäude aus roten Ziegeln und Dachpfannen ruhte er da mutterseelenallein an der Strecke. Vom Dorf war nicht zu sehen. – Zumindest keine beleuchteten Gebäude, denn es war bereits stockdunkel. Nur an den Gebäudeecken gab es mäßiges Licht. Es war genau jene diffus gelbliche Beleuchtung, die ich erwartet hatte, weil ich sie aus der eigenen Kindheit kannte. Eine Stimmung von Licht, die auch in Schwarz-Weiß-Filmen ein Schreckensereignis ankündigt und untermauert. Alle sechs Zugbegleiterinnen gingen mit Taschenlampen draußen in dem grauen Sand umher. Der Bahnsteig verdiente seinen Namen nicht.

Wir schreckten von lautem metallischem Knallen beide auf. Selbst Junior ist kein Freund von überraschenden Lauen oder hastigen Bewegungen. „Pog! Pog! Pog!“ Vertrauenerweckend klang das nicht. Den Klopftönen konnte ich keine Qualitäts- oder Sicherheitshinweise auf den Zustand unseres Gefährts entnehmen. Ich war ungeübt, hatte ich es doch vorher nie erlebt. Nicht einmal bei der Bimmelbahn meiner Jugend: ›Blumenpflücken während der Fahrt verboten!‹, kam so was vor. Nach einigen Minuten stiegen wir unaufgefordert aus. Junior, weil er rauchen wollte, ich wegen einer leichten Sorge und beide, um frische, möglichst geruchsneutrale Luft mit milderer Temperatur zu schnappen. Mein Sohn steckte sich nach der ersten gleich die zweite Zigarette an, während ich beobachtete, wie die Zugbegleiterinnen immer wieder mit Eisenstangen an die Stahlräder des Zuges klopften. Es war kein leichtes Antippen. Sie langten ordentlich hin.

„Kaputt?“, fragte ich genau mit diesem Wort, so ausgesprochen unsere Zugbegleiterin, die vor mir so hart gegen ein Rad schlug, dass ihr ganzer Körper in wallendes Nachschwingen geriet. Sie lachte mich an oder aus. In vielleicht Polnisch, unterstützt von beschwichtigenden Handbewegungen und einem passenden Gesichtsausdruck signalisierte sie mir, dass alles in Ordnung sei. Sie deutete mir, dass wir zurück in den Wagen steigen sollten. Der Zug setzte sich wenig später mit uns wieder in Bewegung.

Wir kamen in die polnische Hauptstadt, hielten am Bahnhof für einige Minuten – und es gab kaum Fahrgastbewegungen. ›Entweder sind Fahrten nach Russland und Weißrussland in geringerem Maße nachgefragt als von Berlin, oder sie fahren mit anderen Zügen.‹ Ich war noch nie in Warschau. Da selbst Krakau ein leeres Feld im Kreuzworträtsel meiner Erinnerungen ist, würde ich wohl zuerst dorthin in die alte Königsstadt reisen. Was ich vom Zug aus sah, präsentierte sich als die beleuchtete, moderne Hauptstadt. Viel größer, als ich es mir bis dahin nicht bildhaft vorgestellt hatte. ›Danuta wohnt hier.‹ Im Vorlauf dieses ›Urlaubs‹ hatte ich keine Sekunde daran gedacht, dass meine langjährige Brieffreundin Ärztin in Warschau ist. Völlig verdrängt; nur den zukünftigen Familienanschluss im Kopf. Danuta ist eine stolze Polin. Und sie ist konstant regimekonform. Etwas merkwürdig, denn die Regierungen hatten seit dem Beginn unserer Brieffreundschaft verschiedentlich und systemverändernd gewechselt. Jeden kleineren und größeren Zwist zwischen Polen und Deutschland trug Danuta stimmungsmäßig auch mir zu. Erst Jahre nach dieser Bahnfahrt ließ ich den Kontakt zu ihr langsam einschlafen. Nicht, um die Beziehung endgültig wie ein Gerinnsel zu veröden, sondern die emotionalen Wellenberge in freundlicher Belanglosigkeit abebben zu sehen. Es muss nicht alles zu jeder Zeit an den Strand gespült werden. Bei Auslandskontakten, die nicht im Kreis von engen Freundschaften sind, nutze ich die Tischregel zur Vermeidung von Streit: ›keine Politik, keine Religion, keine Krankheiten.‹ Beim Thema Politik prallen Realitäten, Überzeugungen und Lösungsansätze aufeinander. Da beharkt man sich über Weltpolitik genauso wie bei der Frage über die Sinnhaftigkeit der lokalen Stellflächen für Altglascontainer. Religion ist alles. Glaube, Identität, Vorwand und Rechtfertigung. Unachtsame Bemerkungen können tiefe Wunden hinterlassen. Krankheitsthemen sind eigentlich eine dankbare Zeitverschwendung. Jeder hat was und alle kennen sich aus. Es kommt zwar nie zum echten Zoff, aber ein Gespräch auf Gegenseitigkeit mit angemessener Würdigung nimmt nie so richtig Gestalt an und Fahrt auf. Wie auch, wenn das Leid des oder der einen den anderen die Stimmung verhagelt?

An der polnisch-weißrussischen Grenze kamen wir auf einen Rangierbahnhof. Die marode aussehende stählerne Halle, in die wir einfuhren, war viel länger als der Zug. Der Dunkelheit draußen begegnete der Funktionsbau mit industrieller Notbeleuchtung. Schon eigenartig: Da fährt man in einem wettergeschützten Fahrzeug in einen ebenfalls wettergeschützten Raum – und ich fühlte mich völlig schutzlos. Nicht, dass ich mich einer Gefahr ausgesetzt sah. Das Ambiente beförderte nicht meine Aufmerksamkeit in neue Sphären, sondern meine Dünnhäutigkeit trat präsenter in der falschen Beleuchtung zutage. Die Geräuschkulisse war alles andere als das Knistern von Pergament. Es wurde laut. Auf beiden Seiten von uns, in regelmäßigen Abständen aufgereiht, standen dicke, düstere Stahlpfeiler. Wie Kräne mit Auslegern, die wie Gabeln aussahen. ›Irgendetwas wollen die heben. ›Sicher nicht uns‹. Doch so war es. Es klapperte und knallte, und der gesamte Zug ging in die Höhe. Er musste sich vorkommen, wie ein Schiff, das im Trockendock steht, wo das Wasser gerade abgepumpt wurde.

„Was machen die mit uns?“

„Das scheint das zu sein, was sie mit Spurwechsel meinen. Ist mir auch neu“, sagte der endlich einsichtige Nicht-Experte und hob seinen Becher, in dem mittlerweile Weißwein war. „Prost auf die Völkerverbindung. Bei Zügen klappt‘s.“

„Was heißt Spurwechsel? Wieso heben die uns hoch?“

„Die Gleise haben in Weißrussland offensichtlich eine andere Breite als in Deutschland und Polen. Gut, das könnte man sicherlich entspannter machen. Die Leute an der Grenze umsteigen lassen, wäre zu einfach. Die heben lieber das ganze Biest hoch, karren die Räder mit der falschen Achslänge raus und schieben die neuen Langhanteln drunter."

„Langhanteln?“, fragte ich und ahnte, was er meinte.

„Guck mal, da hinten rollen die alten Achsen weg. Niedlich. Sie treiben sie wie eine Horde Meerschweinchen. Ziemlich verrostet, die kleinen Nager. Das nenne ich Fortschritt.“

Meines Mannes Sprössling, den ich zur Welt gebracht hatte, nervt schon nüchtern, wenn er Oberwasser hat. Seine joviale Art in einer leichten Weinlaune ist mit Glück anfangs unterhaltsam. Als könne nichts und niemand ihm ein Härchen krümmen. Das kannte ich von ihm auch anders. ›Es wird kommen. Er will heiraten. Da sind genug Optionen im Spiel, ihm das prächtige Gefieder zu stutzen.‹ „Ja, aber auf was für Gleisen fuhren wir rein und auf welchen geht es wieder raus? Wozu das Ganze, wenn der Zug auf beiden Breiten mit allen Rädern stehen kann?“

„Was weiß ich? Doppelgleise? Wie ein Paar Spaghetti auf jeder Seite. Das wird es sein“.

Mir war kalt ums Gemüt. Mitten in der Nacht und die Halle sah düster und klamm aus. Lieblos. Und ich kauerte aufrecht und wehrlos in der Büchse, ohne Räder von der Hebeanlage in der Luft gehalten. Ich kann nicht davon sprechen, dass mich die große emotionale Tiefe mit Sinnfragen über die Wahrnehmung der eigenen Existenz ergriffen hatte. Ich fragte mich aber des Öfteren, in was für eine Art Film ich mich befand und ob die Nachricht über die bevorstehende Hochzeit meines Sohnes das Happy End ankündigte oder es nur wieder ein neues Fahrgeschäft auf dem Rummel einzufahren galt. In der Luft ratlos-radlos in der Blechdose zu sitzen, hatte einen eigentümlichen Beigeschmack. Ich war im richtigen Zug – aber im falschen Film. Unfreiwillig überschritt ich Grenzen und hatte meinen Status als Zuschauerin, die den Kinosaal verlassen konnte, längst verloren.

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